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Klasse 4a

Das sind wir!

13 Kinder mit unserer Klassenlehrerin Frau Schmitt

Besuch der Synagoge in Trier

Von Nikos und Theo:
Am 26. Januar 2023 sind wir nach Trier in die Synagoge gefahren.

Außen über der Tür war ein Vordach, wo auf hebräisch stand: „Mein Haus wird ein Bethaus für alle Völker genannt werden.“ In der Synagoge durften wir alle eine Kippa tragen. Danach sind wir die Treppe runter in die jüdische Küche gegangen. In der Küche wird getrennt nach Milch und Fleisch gekocht. Selbst das Geschirr wird getrennt gewaschen. Kurz danach waren wir im Gemeinschaftsraum, wo gelernt, getanzt und Filme geguckt werden. Etwas später waren wir im Gebetsraum. Sofort hat der Schrein uns entgegengeleuchtet und wir setzten uns hin. Vor den Klappbänken stand für jeden Platz eine kleine Schublade, wo die Gebetsbücher drinlagen. Die Decke war weiß und mit vielen unterschiedlich großen Löchern übersät, was den Sternenhimmel symbolisieren sollte. Danach durften wir ein Stück der Tora anfassen und dann sind wir am Schrein vorbeigegangen, wo zwei sehr alte und drei etwas neuere Torarollen drinlagen. Manche waren sogar mit Edelsteinen und Diamanten verziert. Als dann alle fertig waren, sind wir wieder in die Eingangshalle gegangen. Dort haben wir die Kippa wieder zurückgelegt und dann mussten wir auch schon gehen.

Die Fahrt zur Synagoge von Florian und Jusuf

Am 26. Januar 2023 sind wir nach Trier in die Synagoge gefahren und durften eine Kippa aufsetzen. Dann sind wir nach unten zur Küche gegangen und haben erklärt bekommen, dass die milchigen und die fleischigen Produkte nicht gemischt werden dürfen. Nun sind wir in den Essensraum gegangen und Peter erzählte uns ein paar Bibelgeschichten. Dann sind wir in den Gebetsraum gegangen. Da war die Torarolle. Wir durften sie sogar anfassen, weil sie nicht mehr benutzt wurde. Als sie noch benutzt wurde, durfte man sie nicht anfassen, weil sie so „heilig“ ist. Sie wurde auch handgeschrieben und von rechts nach links geschrieben. Man las sie auch mit einem Stab, weil man sie nicht mit den Fingern lesen durfte. Dann sind wir nochmal zum Toraschrein hochgegangen und haben uns dann verabschiedet.

Von Lea und Melina
Am 26. Januar 2023 sind wir in die Synagoge gefahren. Peter hat uns vor der Synagoge abgeholt und wir sind reingegangen. Zuerst haben wir eine Kippa bekommen. Danach sind wir runtergegangen in die koschere Küche. Daraufhin hat Peter uns erklärt, dass man Milch und Fleisch trennen muss. Nun gingen wir in den Gemeinschaftsraum und guckten uns alles an. Danach sind wir in den Gebetsraum gegangen. Dort haben viele Bänke gestanden und vorne haben wir den Beamer gesehen. Hinter dem Beamer hat sich der Toraschrein befunden, in dem alte, kostbare Torarollen aufbewahrt werden. Auf der linken Seite gab es Torarollen, die nicht mehr benutzt werden. Diese durften wir uns anschauen und auch anfassen. Das war sehr interessant.

In der Synagoge sitzen die Frauen meistens oben auf einer Empore. Sie sollen getrennt von den Männern beten. Jede Torarolle wird von Hand geschrieben. Die Tora ist die heutige Schriftrolle der Juden.

Von Anna, Claire und Malou
Am. 26. Januar 2023 sind wir nach Trier in die Synagoge gefahren.

Uns hat am besten gefallen, dass wir in die jüdische Küche durften. Diese nennt man koschere Küche.Danach sind wir in den Gemeinschaftsraum gegangen. Dort erzählte Peter uns die Moses-Geschichte. Übrigens: Peter war der Mann, der mit uns die Führung gemacht hat. Als Nächstes gingen wir in den Gebetsraum. Dort fanden wir am coolsten, dass wir eine alte Torarolle anfassen durften, denn sie war nicht mehr in Gebrauch. Außerdem durften wir den Toraschrein von innen sehen. Der Toraschrein war von innen mit mehreren Torarollen befüllt. Der Mantel darum war mit echten Edelsteinen und Gold verziert. Es gab Löcher in der Decke, die bedeuten einen Sternenhimmel. Denn so viel Sterne wie es gibt, so viele Kinder soll es geben.

Uns hat sehr beeindruckt, dass der Rabbi die Frauen nicht sehen darf. Der Rabbi ist eine Art Pastor, nur im Jüdischen wird er anders genannt. Peter war aber kein Rabbi und auch kein Jude, sondern auch ein evangelischer Christ. Er kannte sich aber trotzdem ziemlich gut mit dem Judentum aus. Es hat mich auch sehr beeindruckt, dass in der koscheren Küche Milch- und Fleischprodukte strikt getrennt sind.













Bilder zum Besuch der Synagoge

Von der Kartoffel zur Pommes

  • Schulgartenprojekt "Kids an die Knolle"

    Im September war es endlich soweit: Wir durften unsere Kartoffeln ernten.

  • Die Abstimmung fiel ganz klar aus: Wir wollen Pommes!

  • Ganz schön viele große und kleine Kartoffeln waren es!

  • Dazu mussten wir zuerst fleißig schälen.

  • Frau Schmitt stelle mit einer tollen Presse von Melina Kartoffelstifte her.

  • Diese kamen nochmal kurz ins Wasser, wurden abgetrocknet und schließlich in der Friteuse gebacken.

  • Mit Ketchup, Mayonnaise und einigen anderen Soßen schmeckte es fantastisch.

  • Mmmh…lecker!

Ostern in Klasse 2

  • Wir haben dieses Jahr tolle Osternester gemacht:

  • 1. Zuerst haben wir Holzscheiben bemalt.

  • 2. Dann haben wir Nägel eingeschlagen.

  • 3. Jetzt haben wir bunte Wolle drumgewickelt.

  • ... und weitergewickelt...

  • 4. Danach haben wir unechtes Gras reingemacht.

  • 5. Zum Schluss haben wir Eier gefärbt und sie reingelegt.

  • Eine tolle Farbe, oder?

  • Danke...

    ... möchten wir Frau Eppers und Herr Reuter für die tollen Holzscheiben sagen!

Patenstunde

  • Eine tolle Lesetüte zum Schulstart

    Wir, die Klassen 4a und 4b, schenkten den Paten der ersten Klassen eine von uns bunt gestaltete Lesetüte.

  • Darin waren zwei Bücher, z.B. ein Comic, ein Reimbuch, ein Igelbuch, ein Känguru-ABC, ein Krokodilbuch, ein Lesezeichen, ein buntes Türschild und aus Korken und Eierkarton gestaltete Fliegenpilze. Die hatten auch Gesichter.

  • Wir lasen unseren Paten ein oder zwei Bücher vor und die Paten konnten auch schon einige Wörter lesen.

  • Wir Viertklässler malten unsere Hände auf und schnitten sie aus. Die Paten machten das gleiche und klebten sie dicht daneben. Es war sehr toll, weil wir Zeit miteinander verbringen durften.